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Der Dokumentarfilm begleitet Mansour Omari, einen Überlebenden von Folter und Gefangenschaft in Syrien, auf seiner Suche nach Gedenken und Gerechtigkeit. Als Mansour aus dem Gefängnis entlassen wurde, schmuggelte er Stofffetzen heraus, auf die die Namen seiner Zellengenossen geschrieben waren. Der Film folgt Mansour, wie er versucht, sein Leben im Exil neu aufzubauen und darüber nachdenkt, wie er die Aufmerksamkeit auf das brutale Regime lenken kann, dem er entkommen ist – und darüber, wie man extremistischer Ideologie in Zukunft begegnen kann. (HISTORY)
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