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Teil 1: Zu Beginn der achtziger Jahre entstehen große Filme mit ebenso großen Stars: Robert De Niro in „Raging Bull“ (‚Wie ein wilder Stier‘), Jack Nicholson in „The Shining“ und Robert Redford als Regisseur von „Ordinary People“ (‚Eine ganz normale Familie‘). „Das Imperium schlägt zurück“ avanciert zum größten Film des Jahres 1980 und setzt den Ton für ein ganzes Jahrzehnt, in dem Filmemacher wie George Lucas, Steven Spielberg und Robert Zemeckis einen Rekord nach dem anderen an den Kinokassen brechen. Martin Scorsese, Mike Nichols und Woody Allen drehen zudem einige ihrer besten Filme.
Teil 2: In den achtziger Jahren treten viele neue Gesichter ins Rampenlicht: Tim Burton, Rob Reiner, Nora Ephron, George Miller, Amy Heckerling und die Coen-Brüder. Meryl Streep und Tom Cruise werden zu Superstars, während Sylvester Stallone, Arnold Schwarzenegger und Bruce Willis einen neuen Stil von Action-Filmen prägen. Teenager begeistern sich für Geschichten, die nah an ihrer Realität sind: „Fast Times at Ridgemont High“ (‚Ich glaub‘, ich steh’ im Wald’), „Say Anything“ (‚Teen Lover‘) und ‚The Breakfast Club‘. Am Ende des Jahrzehnts wird der Independent-Film zum Mainstream. Tim Burton bringt den Superhelden Batman zurück auf die Leinwand und Spike Lee dreht sein Meisterwerk ‚Do the Right Thing‘. (one - ARD)

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