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1945, der Zweite Weltkrieg ist fast vorbei, doch im österreichischen Salzkammergut herrschen die Nazis nach wie vor. In den Stollen des Salzbergwerks Altaussee lagern von Nazis geraubte Kunstschätze. Gauleiter Eigruber ordnet die Sprengung an, doch die Dorfbewohner widersetzen sich. 1945: Nach und nach werden Deutschland und Österreich von den Nazis befreit. Doch in Altaussee im Salzkammergut ist ihre Herrschaft noch nicht zu Ende. Hier haben sich Nazigrößen wie Ernst Kaltenbruner, Chef der Gestapo, in der Nähe des alten Salzbergwerks verschanzt. In dessen Stollen lagern Kunstschätze, die in ganz Europa für das geplante Führermuseum in Linz geraubt wurden. Der Gauleiter von Oberdonau, August Eigruber, ordnet die Sprengung an, damit die Meisterwerke nicht in die Hände der Alliierten fallen. Doch bei den Bergleuten beginnt sich Widerstand zu regen. Aber im Gegensatz zu seinem Freund Franz, der mit seiner Frau Elsa die Deserteure und Partisanen in den Bergen heimlich versorgt, versucht der eigenbrötlerische Sepp, sich möglichst aus allem rauszuhalten. Erst als sein Freund von der Gestapo erschossen wird und wie ein Hund verscharrt werden soll, kommt er aus der Reserve … Zusammen mit den Bewohnern des kleinen Dorfs stellt er sich gegen den Befehl des Gauleiters und versucht die Sprengung des Bergs in letzter Minute zu verhindern, um die Mine als ihre Existenzgrundlage zu sichern. Dabei begibt sich die Dorfgemeinschaft in große Gefahr, denn auf Widerstand steht immer noch die Todesstrafe. (arte)

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