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Matthias und Maxime sind schon seit ihrer Kindheit beste Freunde und können sich gar nicht vorstellen, plötzlich getrennte Wege zu gehen. Doch das Erwachsenwerden bedeutet Veränderung und so zieht es Maxime für längere Zeit nach Australien. In den Tagen vor seiner Abreise ziehen die beiden im Kreis ihrer Freunde von einer Party zur nächsten. Als eine ihrer Freundinnen, eine Filmstudentin, für ihren neuesten Kurzfilm noch zwei Schauspieler sucht, werden Matthias und Maxime kurzerhand und nicht ganz gegen ihren Willen engagiert. Der Knackpunkt des Ganzen? Die beiden Freunde müssen sich vor der Kamera küssen und dies bringt plötzlich alles ins Wanken. Ungeahnte und unterdrückte Gefühle erwachen, die die beiden vor Entscheidungen und Herausforderungen stellen, die unüberwindbar scheinen. Denn während Matthias sich krampfhaft gegen seine Gefühle zu wehren versucht, wächst inMaxime mehr und mehr der Wunsch, Matthias noch näher zu kommen, bevor sie der Ozean endgültig trennt. Gibt es für die beiden doch noch ein Happy End? (PRO-FUN MEDIA)

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Kritiken (2)

Stanislaus 

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Deutsch In seinem (bisher) letzten Film behandelt Dolan ähnliche Themen wie in seinen vorherigen Filmen, und doch wirken Matthias & Maxime nicht wie ein gemeines Rip-Off und Recycling von bereits verwendeten Motiven. Die erste Hälfte des Films hat ein gemächlicheres Tempo, wobei Dolan dem Zuschauer "gnadenlos" um den Kuss bringt, um dann weiter mit uns zu spielen und zu versuchen, unsere Erwartungen zu spannen. In dem Film gibt es viele laute Figuren (die eins drübergezogen verdienten), und ich fand die in einigen Szenen verwendete Musik etwas unpassend - aber ich habe die Vorführung trotzdem genossen. Sei es in den angespannten Szenen mit seiner Mutter, in denen Dolans "Hofmutter" Anne Dorval glänzte, oder in den Konfrontationen zwischen Max und Matt, die von wütender Ignoranz bis zu zärtlicher Sinnlichkeit reichten. ()

angel74 

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Englisch I like Xavier Dolan's work a lot, but Matthias and Maxime didn't quite do it for me. The whole thing is too chatty and basically all about nothing. And isn't wasn’t much of a revelation either. I was intrigued, however, by Gabriel D'Almeida Freitas' portrayal of Matt. Not only does he look good, but he clearly has a strong acting ability. A several-minute scene charged with erotic sparks between Freitas and Dolan is certainly one of the highlights of this movie. (65%) ()