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Um der Routine ihres Ehealltags zu entkommen, lässt sich Karin, die Frau des angesehenen schwedischen Arztes Andreas Vergerus, auf eine Affäre mit dem amerikanischen Archäologen David ein. Als Andreas von der Affäre erfährt, reagiert er gelassen. Nachdem ihre Mutter gestorben ist, stellt Karin, die Frau des angesehenen schwedischen Arztes Andreas Vergerus, zusehends die schleichende Routine ihres Ehealltags in Frage. Als das Paar den amerikanischen Archäologen David kennenlernt, der an der Ausgrabung einer alten Kirche arbeitet, lässt sich Karin auf eine leidenschaftliche Affäre mit ihm ein. Sie organisiert ein akkurates Doppelleben zwischen ehelichen Pflichten und heimlichen Verabredungen. Aber David, ein jüdischer Holocaust-Überlebender mit aufbrausender Natur, versteht Karins Rücksicht nicht und verachtet ihren Ehemann für seine bürgerlich-verklemmte Art. Als Andreas durch anonyme Briefe doch noch von dem Verhältnis seiner Frau erfährt, bemüht er sich, keinen Druck auf sie auszuüben. Er hofft, dass sie von selbst wieder zu ihm zurückfindet. Für Karin wird die Lage dadurch nur noch unerträglicher. (arte)

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