Vielleicht habe ich Glück gehabt

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Kinder auf der Flucht: ohne Eltern, ohne Angehörige, in einem fremden Land. Vor mehr als sechzig Jahren standen tausende jüdische Eltern vor der Entscheidung, ihre Kinder aus Österreich fortzuschicken, ungeschützt, in ein fremdes Land und zu fremden Menschen, oder sie bei sich zu behalten, wissend, dass sie sie auch hier nicht schützen konnten. Im Dokumentarfilm von Käthe Kratz erzählen drei in Wien geborene New Yorkerinnen über ihr Leben als jüdische Refugee-Kinder in England. Diesen Erlebnissen stellt Kratz die Schicksale von vier gegenwärtigen Flüchtlingskindern in Österreich gegenüber: zwei äthiopischen Mädchen, einem Jungen aus Marokko und einem aus Moldawien. (ORF)

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