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Die Geschich­te eines 16-jährigen Jun­gen, der gezwun­gen ist, von sei­ner Mut­ter aus Reyk­ja­vik in sei­ne alte Hei­mat, den abge­schie­de­nen Nord­wes­t­en Islands, zu sei­nem leib­li­chen Vater zu zie­hen. Dort spie­gelt die raue Land­schaft die schwie­ri­gen Bezie­hun­gen sowohl zu sei­nem Vater als auch zu sei­nen Freun­den wider, mit denen er sich aus­ein­an­der­set­zen muss. Er wird nach und nach von der Rol­le eines Beob­ach­ters in die einer han­deln­den Per­son gedrängt, was nicht ohne Ver­let­zun­gen von­stat­ten geht. Der Weg zum Erwach­se­nen­le­ben scheint nicht zu haben zu sein, ohne sich schul­dig zu machen. (Rapid Eye Movies)

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Kritiken (2)

POMO 

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Deutsch Das Erwachsenwerden eines sechzehnjährigen Jungen aus der Stadt in den isländischen Westfjorden, wo die Menschen in Einklang mit der harten Gegend und der Isolation dank der Instinkt-Direktheit überleben. Eine ziemlich fade und undramatische Regie in der Beziehung zwischen dem Vater und dem Sohn. Die meiste Zeit lebt der Film nur von der Atmosphäre des Ortes und der Schilderung des dortigen Lebens. Die Handlung ergibt erst am Ende Sinn – durch die Beziehung von dem Jungen und dem Mädchen. ()

Malarkey 

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Englisch The biggest weakness of Sparrows is the fact that the director had actually extended and directed a longer version of his own short movie Two Birds. Even though I was enjoying the proper Icelandic atmosphere and watching the youth of Iceland hanging out on a cliff, drinking bootleg alcohol from bottles that looked like they’d contained motor oil, it was hard to watch because I knew what was going to happen at the end. Having said that, I still give the movie a four-star review. Icelandic movies are one of a kind and this one is a model example. ()