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Mit Harolds Hilfe gelingt es Philippe, aus dem Krankenhaus zu fliehen, nur hat er nun die Polizei auf den Fersen. Er fährt zu Jeanne und erklärt ihr, dass er beginne, die Dinge zu verstehen. Mit Jeannes Hilfe kann er die Polizisten vorerst abschütteln und fährt zum Ort seiner Kindheit, zum einstigen Ferienhaus der Familie in den Vogesen. Er glaubt, dort Antworten finden zu können, und wie erhofft erinnert er sich an ein entscheidendes Erlebnis, einen Streit und einen tödlichen Unfall vor 30 Jahren. Es beginnt eine aufreibende Irrfahrt. Er führt zunächst ein Gespräch mit seinem Bruder, der ihn für krank erklärt. Anschließend stellt er den Arzt Dr. Garraud zur Rede, ruft Astrid an und fährt zurück zum Ferienhaus, in dem er die Nacht verbringt. Am nächsten Morgen kommt die besorgte Jeanne zusammen mit der Polizei. Bevor sie ihn daran hindern kann, setzt sich Philippe in der Badewanne bewusst einem elektrischen Schlag aus. (arte)

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