Regie:
Gustav MachatýDrehbuch:
Arnold LippKamera:
Henry SharpMusik:
Hanns EislerBesetzung:
John Loder, Jane Randolph, Karen Morley, Nils Asther, Hugo Haas, Holmes Herbert, Mauritz Hugo, Noble 'Kid' Chissell, Michael MarkInhalte(1)
In this whodunit, Asther, a famous refugee novelist, finds it difficult to adjust to ordinary work. He becomes jealous of his wife, Randolph, who tries to take up the financial slack by becoming a taxi driver. She picks up Loder, and they become friends. When Asther is found murdered, Loder is naturally accused and must prove his innocence. (Verleiher-Text)
(mehr)Kritiken (1)
Nach diesem Fiasko werde ich so tun, als gäbe es Machatýs Hollywood-Karriere nicht. Wieso? Ein Krimi-Noir? Vielleicht gerade mal Ed Wood. Ich leide, dass dies das Ergebnis der Vergewaltigung von Machatýs Karriere in Hollywood sein soll. Der einzige, der vielleicht nicht zu den Desperados gezählt werden kann, ist Hjůg aus Prag, denn er spielte zumindest ein paar kurze Soli, unabhängig von den anderen wackeligen Dummies. Außerdem habe ich eine Schwäche für sein wunderbares Englisch mit Akzent... Und das ist das Einzige, wobei mir nicht in den Augen und Ohren weh getan haben. Nein, so ein laxes Spiel mit Schatten, null Atmosphäre... da hat einfach alles versagt, auch die Rückprojektion und das absolut einfache Make-up. Schrecklich, nach dem, was Gustl durchgemacht hat. Ich glaube, dass nur Maria Ray es besser machen könnte. Und sie wäre gut als Dr. Anderson geeignet.
()