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Er ist wohl der bedeutendsten Dichter und Dramatiker der Weltliteratur - bis heute werden William Shakespeares Werke auf den Bühnen der Welt aufgeführt, in den Schulen gelehrt und an den Universitäten studiert. Doch auch sein Privatleben, vor allem die Geschichten über seine wahre Identität könnten Bibliotheken füllen. Eine dieser hartnäckigen Theorien ist die "Marlowe-Theorie", die davon ausgeht, dass der Dramatiker Christopher Marlowe seinen Tod vortäuschte und unter zahlreichen Pseudonymen einschließlich William Shakespeare schrieb. Theatermacher und Marlowe-Experte Gerald Szyszkowitz geht in seinen Werken diesem Rätsel nach und eröffnet die neuersten Erkenntnisse zum ungeklärten Shakespeare-Marlowe Rätsel. (ORF)
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