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Eine Frau fällt aus allen Wolken, als sie bemerkt, dass einer ihrer selbstgemachten Baozis Gestalt annimmt und zum Leben erwacht. Schnell entwickelt sich eine innige Mutter-Sohn-Beziehung zwischen den beiden, die alle Phasen vom Baby-Dasein bis hin zum Verlassen des eigenen Elternhauses beinhaltet. Als die Frau später in ihrem Bett erwacht und ihren wahrhaftigen Sohn vor sich sieht, lernt sie allmählich damit umzugehen, wenn das eigene Kind das Nest verlässt ... (Sat.1)
(mehr)Kritiken (1)
Bao ist definitiv eines der skurrilsten Prequels zu einem abendfüllenden Animationsfilm, das ich im Kino gesehen habe - ich würde es neben dem ebenso skurrilen Lava von 2015 einordnen. Es war ziemlich klar, was die Botschaft des Films war und was die Filmemacher hervorheben wollten, aber das größte Problem war die Umsetzung der Botschaft selbst. Den Reaktionen im Kino nach zu urteilen war ich nicht der einzige, der von dem recht drastischen Ende überrascht war. Ein Film, in dem die Phrase "animiertes HÄPPCHEN" eine wörtliche Bedeutung erhält.
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Photo © Pixar Animation Studios
