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Die beiden mehrfach preisgekrönten Nordlichter Axel Prahl und Jonas Nay geben ein Heimspiel in der norddeutschen Komödie „Vadder, Kutter, Sohn". "Tatort"-Kommissar Prahl ist als lässiges Schlitzohr und passionierter Shanty-Musiker zu sehen, Nay spielt den „verlorenen Sohn", der nach Jahren in Hamburg nach Dithmarschen zurückkehrt. In seinem Heimatort ist zwar viel Zeit vergangen, aber alles wie einst geblieben: von den alltäglichen Tricksereien seines Vaters bis zur 1970er-Schlagermucke in der Dorfkneipe. Zu der Musik von Jakob Ilja, dem Gitarristen der Kultband „Element of Crime", inszenierte Regisseur Lars Jessen mit viel trockenem Humor einen Vater-Sohn-Konflikt zwischen zwei Sturköpfen, die vom selben Schlag sind. (ARD)

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