Chiemgauer Volkstheater - Wia grad der Wind geht

(Theateraufzeichnung)

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Isolde Brammler hat sich in einem kleinen Bauernhaus direkt gegenüber der Wirtschaft von Martin Gamsreiter eingemietet. Dieser hatte schon lange ebenfalls mit dem Anwesen geliebäugelt. So ist es nicht verwunderlich, dass Martin über die Anwesenheit der Dame aus der Stadt nicht gerade erfreut ist. Noch dazu stellt sich bald heraus, dass Isolde Brammler auf dem Land so gar nichts passt: weder der morgendliche Hahnenschrei noch die Glocken des nahen Kirchturms und erst recht nicht die Küchendüfte aus Martins Wirtschaft. Der schlitzohrige Mesner Toni Kleckserl verspricht, Abhilfe zu schaffen: So startet er einige sehr eigenwillige Aktionen, um die Städterin wieder zu vertreiben. (BR Fernsehen)

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