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Ihr Leben komplett neu aufgleisen muss Anna Schudt als „Frau Busche" zum Abschluss der Trilogie „Eltern allein zu Haus". Die Alleinerziehende wünscht sich nach dem Auszug ihres Sohnes endlich wieder einen Partner – und stürzt nichtsahnend eine andere Frau in eine Ehekrise. Christina Große, in den ersten beiden Filmen als Psychotherapeutin in der Rolle der pointieren Beobachterin, gerät wie „Die Schöders" und „Die Winters" nun selbst in Turbulenzen. Mit überraschenden Wendungen erzählt diese Familienkomödie die dritte Variante vom Leben nach den Kindern, diesmal mit einer Patchworkfamilie als Ausgangspunkt. Der Fernsehfilm hält dazu eine feine Balance zwischen klugen Beobachtungen und temporeichem Humor. (ARD)

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