Beißen, Stechen, Töten

(Serie)
  • USA Bite, Sting, Kill
USA, 2017, 3x45 min

Produktion:

Emmanuel Mairesse

Inhalte(1)

Folge 1: Giftige Gefährten Ob per Biss, mit Stacheln und Klauen, spitzen Nesselhaaren oder Hautdrüsen: Im Laufe der Evolution hat die Natur unzählige Arten mit der Möglichkeit ausgestattet, sich mittels Gift zu verteidigen und zu töten. Die Dokumentation „Giftige Gefährten“ gewährt spannende Einblicke ins toxische Waffenarsenal des Tierreichs und zeigt, unter welchen Bedingungen es zum Einsatz kommt.

Folge 2: Extreme Hitze
Geografisch mögen die Sahara und die nordamerikanische Chihuahua-Wüste weit voneinander entfernt sein – aber eines haben sie gemeinsam: Beide sind die Heimat einiger der toxischsten Tierarten der Welt. Der Grund sind die extreme Hitze und der Wassermangel im Lebensraum Wüste, die einen gewaltigen evolutionären Druck auf die hier lebenden Raubtiere ausüben: Mit Gift können sie schnell und zuverlässig töten, ohne sich in der sengenden Hitze zu stark zu verausgaben. Reptilien, Spinnen und selbst Säugetiere vertrauen deshalb beim Jagen auf Gift – und viele der Wüstenbewohner sind auch für Menschen tödlich.

Folge 3: Versteckte Gefahr Regenwälder sind unübersichtlich, das Vorankommen im Unterholz oft mühselig – wer hier überleben will, bewegt sich am besten hoch oben in den Baumwipfeln oder nutzt die dichte Vegetation zur Tarnung. Scharfe Krallen und starke Kiefer zeichnen viele der hier lebenden Raubtiere aus. Doch auch kleine, vermeintlich harmlose Amphibien, Reptilien und Insekten sind dank ihrer Giftdrüsen oft äußerst wehrhaft. Im Dschungel kann buchstäblich hinter jedem Baum eine tödliche Gefahr lauern. Menschen, die sich hierher vorwagen, müssen sich gut vorbereiten und bei jedem Schritt die nötige Vorsicht walten lassen.

Folge 4: Jäger der Küste An den Meeresküsten lauern einige der tödlichsten Kreaturen der Erde, darunter bestimmte Quallenarten, Seeschlangen und Rochen. In jedem Fall ist vor allem in tropischen Gewässern Vorsicht geboten. (Sky)

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