Kokolampy

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Deutschland, 2016

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Im Nachlass des Großonkels des Filmemachers muss sich ein Ei des legendären Elefantenvogels befunden haben, ein vermutlich erst im 15. Jahrhundert ausgestorbener Dinosaurier. Das Ei verschwand unter mysteriösen Umständen. Eine fantastische Suche beginnt.
Das Wort "Kokolampy" steht in Madagaskar für jede Art von unergründlichem Phänomen. Das Ei des Elefantenvogels ist nach dem Tod des Onkels verschollen. Die Suche nach diesem verschwundenen Ei bildet den roten Faden des Films. Eine aufwändige Recherche rund um den Globus beginnt. Hinein in die Keller und Depots von Auktionshäusern, Archiven und Naturaliensammlungen, in die heimlichen Aktivitäten eines der größten Pharmakonzerne der Welt, in den Madagaskar-Plan der Nazis sowie in die überstürzte Abreise des Onkels aus Madagaskar während der sozialistischen Revolution. Madagaskar als Hort potenter Wundermedizinen, zoologischer Sensationen oder auch nur unermesslichen Reichtums. Alles hat miteinander zu tun und deutet immer wieder auf große Geheimnisse im Süden der Insel. Im Mantel eines Abenteuerfilms erzählt "Kokolampy" eine fantastische Geschichte, an deren Ende eine verblüffende Konfrontation mit sich selbst und den eigenen Erwartungen steht. (ZDF)

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