Alltagsgeschichte

(Sendung)
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Seit 1985 porträtiert Elizabeth T. Spira in ihrer Dokumentarreihe „Alltagsgeschichten" in unregelmäßigen Abständen Österreicherinnen und Österreicher einfühlsam und mit subtilem Humor – ob in Wien-Meidling, beim Heurigen oder in der Konditorei. Für ihre Arbeit wurde sie mehrfach ausgezeichnet: mit den wichtigsten österreichischen Fernsehpreisen zum einen und einem Millionenpublikum zum anderen. Protagonisten der Sendungen sind die sogenannten kleinen Leute, deren Geschichten die Regisseurin in ihren Filmen erzählt und deren Lebensräume sie vorstellt. In Elizabeth T. Spiras Filmen geht es aber auch um die „Österreichische Seele", um die psychische, soziale und historisch gewachsene Befindlichkeit der Österreicher. Hier finden sich Tragik und Komik oft dicht nebeneinander, manchmal sind sie deckungsgleich. Durch subjektive Meinungsäußerungen, persönliche Erinnerungen und Erzählungen von Menschen skizzieren „Alltagsgeschichten" einen Ort oder ein soziales Phänomen kurzweilig. (ORF)

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