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Der revolutionäre Sound von "The Velvet Underground" schlägt noch heute Wellen, nachdem er jahrelang verschiedenste Musikströmungen wie Punk, New Wave, Grunge oder auch den neuen französischen Pop beeinflusste. In der Philharmonie de Paris ließ John Cale die mythischen Stücke, die die Rockmusik veränderten, neu aufleben. Auf der Bühne begleiteten ihn Gäste wie Etienne Daho, Peter Doherty und Carl Barât von der britischen Band The Libertines, Animal Collective, Mark Lanegan, Saul Williams und Lou Doillon. Der "Velvet Underground"-Mitgründer, der sich in den letzten Jahren nicht mehr hatte filmen lassen, gab ARTE das Privileg, diese Begegnung mit seinen musikalischen Erben festzuhalten. Die von Andy Warhols E.P.I.-Multimediashows (Exploding Plastic Inevitable) inspirierten Bilder, die während des Konzerts auf Musiker und Publikum projiziert wurden, sind ebenfalls in dem Film zu entdecken. Das Konzert und der Musikfilm lassen eine ganze Epoche wieder aufleben und interpretieren sie neu - zusammen mit jenen Künstlern, die von ihr geprägt wurden. (arte)

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