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Während Moïse in Paris aufgrund seines Geheimnisses vom Colonel zunehmend unter Druck gesetzt wird und über den Verbleib des Agenten André Merlaux Auskunft geben soll, gelingt es Jacquard, Moulinier und Calot, den Jungagenten in Moskau festzunehmen. Um ihn vom KGB zu entfernen und wieder in den Dienst der Franzosen zu stellen, müssen sie nach Berlin reisen. In der Zwischenzeit wird dort allerdings die Berliner Mauer errichtet. Mit Hilfe des KGB-Agenten gelingt es ihnen dennoch, die Grenze zu überqueren. Marie-Jo wird von Moïse in den Agentenstand gehoben, sehr zum Missfallen einiger Mitarbeiter und vor allem Mitarbeiterinnen. Sophie gesteht Irène ihre Liaison mit Yamine. Diese ist damit überhaupt nicht einverstanden – aufgrund Yamines arabischer Herkunft. Sophie ist empört. Beim Geheimdienst setzt der Colonel Moïse unterdessen ein Ultimatum. Liefert er ihm nicht André Merlaux, wird Mercaillon Moïses Geheimnis der gesamten Belegschaft preisgeben und damit seine berufliche Laufbahn zerstören. Unter Druck gesetzt, beendet er seine Beziehung zu Henri. Kurz bevor der Colonel zur Tat schreitet, taucht André Merlaux plötzlich wieder auf. (arte)

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