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„Hände hoch oder ich schieße" erzählt die Geschichte des Volkspolizisten Holms, der in einer Kleinstadt im Süden der DDR zunehmend daran verzweifelt, dass er aufgrund der niedrigen Kriminalitätsrate nichts mehr zu tun hat. Seine damit verbundenen Depressionen versucht er bei einem Psychiater zu kurieren. Zugleich träumt er sich nach London, wo er auf Gangsterjagd geht. Um ihm aus der Krise zu helfen, entführen befreundete Kleinganoven ein „feudalistisches Denkmal" vom Marktplatz. Während der anschließenden Verfolgungsjagd gelingt es Holms, seine Niedergeschlagenheit zu überwinden und sogar eine heimlich angebetete Frau für sich zu gewinnen. (defa-spektrum)

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