Harder und die Göre

  • Deutschland Harder und die Göre - Ein Göttinger Krimi

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Der erfahrene Hauptkommissar Bartholomäus Harder ist unter seinen Kollegen nicht unbeliebt, doch persönliche Schicksalsschläge haben ihn zynisch werden lassen, und das lässt er seine Mitmenschen spüren. Seiner Pensionierung sieht er scheinbar gleichgültig entgegen. Am Ende von Harders Beamtenlaufbahn tritt Sylvia Bergmann auf den Plan. Sie kommt frisch von der Akademie in das beschauliche Göttingen, geschult in neuesten Ermittlungsmethoden tritt sie ihre Stelle an. Bergmann ist unangepasst, lässt sich nicht in überkommene Frauenbilder drücken, bisweilen reizt sie die Grenzen ihrer Position durch ihr Verhalten extrem aus. Harder weiß dies mit fast väterlicher Gelassenheit zu nehmen. Das Verhältnis der beiden zueinander bleibt zunächst gespannt, denn Göttingen wird von grausamen Morden heimgesucht, bei denen der Mörder seine Opfer in sonderbaren Posen an den Tatorten zurücklässt. Der öffentliche Druck wird größer und es deutet sich an, dass die Morde nur der Anfang einer größeren Katastrophe sein könnten. Die Ermittlungen führen die Kommissare quer durch die sozialen Schichten und ans Deutsche Theater, an die Universität, ins Ostviertel, in ein heruntergekommenes Hochhaus und an einen Badesee. Können sich die Ermittler zusammenraufen, um dem Schrecken ein Ende zu setzen und die größte Katastrophe zu verhindern? (HarderFilm)

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