Ein Sommer im Burgenland

(Fernsehfilm)
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Die Dolmetscherin Maria findet im Briefkasten ihres Sohnes – er weilt gerade in China - eine Postkarte aus Rust, die ankündigt, dass er Vater wird. Kurz entschlossen reist Maria ins Burgenland, nicht nur um die Angelegenheit zu klären, sondern auch, weil das Baby ihr erstes Enkelkind wäre. Die werdende Mutter ist schnell genervt von der übergriffigen Maria. Wenn Nina jemanden erwartet hätte dann Paul himself! Maria gibt nicht auf und bleibt, auch weil sie sich auf eigenartige Weise hier heimisch fühlt. Der See, der Sternenhimmel und Harald, Ninas Onkel, scheinen ihr vertraut. Und tatsächlich kehren Erinnerungen zurück an die Flucht mit ihren Eltern aus Ungarn. Als Kind hat sie hier einen Sommer lang gelebt. Die Eltern haben ihr ein Leben lang die Erinnerung an den See als „geträumt" verkauft, um ihre wirkliche Herkunft zu verheimlichen. Die weitgereiste Maria findet endlich zu sich selbst, ihre Jugendliebe wieder und bekommt eine komplette Familie. (ZDF)

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