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Die Dokumentation begleitet eine Gruppe Künstler und Aktivisten, die in noch nie zuvor gesehenen Bildern das Ende der Artenvielfalt darstellen und damit unsere Sicht auf Mutter Erde verändern. Durch den Handel mit Produkten vom Aussterben bedrohter Tiere und dem Einfluss von Öl- und Gasunternehmen verliert unser Planet seine Artenvielfalt. Was können wir tun, um die Natur, wie wir sie kennen und lieben, zu retten? (Kabel Eins Doku)

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Kritiken (2)

Stanislaus 

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Deutsch Nach langer Zeit mal wieder ein beeindruckender Dokumentarfilm, der jeden Zuschauer dazu bringt, einen Moment innezuhalten und darüber nachzudenken, wohin sich die Menschheit eigentlich langsam aber sicher entwickelt und wie sie mit Mutter Natur umgeht (wenn sie es nicht schon vorher getan hat). Die Aufnahmen von der Haifischflossen- und Mantajagd haben mich am meisten beeindruckt - ich bin kein Vegetarier, also esse ich manchmal Fleisch, aber zu viel ist zu viel. Der Film hat sowohl eine lehrreiche als auch eine ansprechende Funktion, die beide in der Tat ausdrucksstark und eindringlich sind. Kurzum, ein sehr anschaulicher 90-minütiger Blick auf (nicht nur) die aktuelle Situation und die Bedingungen zwischen Mensch und Umwelt, der mich keineswegs kalt gelassen hat. ()

kaylin 

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Englisch A very interesting documentary, which should be watched by everyone who doesn't care about this world. It's emotional and it can move you about how dumb people are and how they're really destroying the world just for money, nothing else. This is a good way to show people. But I have to say that the title song at the end almost ruined the whole impression for me. Sickeningly sentimental. ()