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Ein intensiver Tag für die Ärzte am Erfurter Johannes-Thal-Klinikum, die Stationen sind voll belegt und dringende Notfälle nehmen das gesamte Kollegium in Beschlag. Da nutzt die Chefärztin der Chirurgie die Gunst der Stunde und bittet Dr. Brentano aus der Sachsenklinik um Unterstützung. Dieser ist spontan nach Erfurt gefahren, eigentlich nur, um Max Teddy zu holen. Doch wenn er schon mal da ist, hilft er natürlich auf Prof. Patzelts Bitte den Erfurter Kollegen. Währenddessen nimmt sich Dr. Ahrend gemeinsam mit Dr. Bähr eines verunglückten jungen Mannes an. In einer Notoperation müssen sie sein Bein versorgen. Erst später stellt sich heraus, dass Frederic Rehfeld an Epilepsie leidet. Tagtäglich wird er von Anfällen heimgesucht, die ihn stark beeinträchtigen. Seine Mutter Katharina ist daher stets an seiner Seite. Als die Ärzte eine operative Lösung für sein langjähriges Leiden vorschlagen, ist es vor allem Katharina Rehfeld, die diese Option in den Wind schlägt. Da erleidet Frederic schon den nächsten Anfall, einen Status epilepticus! Wird er seine Mutter von der Operation überzeugen und endlich sein eigenes Leben führen können? Für Roman Rosinskis Vater ist er ein gelernter Taugenichts. Er wird mit tiefen Schnittwunden an der Hand ins Klinikum gebracht. Dr. Moreau und Julia Berger versorgen den jungen Mann, der schon bald einigen Wirbel in den Alltag der jungen Ärzte bringt. Denn plötzlich tauchen überall Karikaturen von Dr. Moreau auf, nicht unbedingt zu dessen Freude. (MDR Fernsehen)

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