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King Kong hat den Sturz vom World Trade Center überlebt und liegt seit langem im Koma. Um ihn zu retten, will ihm die Ärztin Amy Franklin ein künstliches Herz einpflanzen. Doch für die Operation braucht sie jede Menge Affenblut. Da fügt es sich, dass der Biologe Hank Mitchell eine Kong-Dame im Dschungel entdeckt. (TELE 5)

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D.Moore 

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Deutsch Diese Fortsetzung wird vielfach bespöttelt. Meiner Meinung nach ist sie aber nicht schlechter als Guillermos zehn Jahre älterer Film, an den sie anknüpft. Ich würde sogar sagen, dass sie ein bisschen besser ist, weil sie unterhaltsamer wirkt. Die Idee, dass Kong den Sturz irgendwie überlebt hat, finde ich gar nicht so schlecht. Auch die Entdeckung seiner (zukünftigen) Gefährtin hat mich nicht gestört. Die Handlung bewegt sich manchmal am Rande einer (ungewollten?) Parodie – z. B. wenn wir das Liebeswerben von Affen sowie Menschen im Wald beobachten oder wenn die Titelfigur Krokodile futtert. Manchmal ist der Film aber ganz bewusst lustig (Ich habe noch nie so braune und so große Augen gesehen), was ziemlich angenehm ist. Überraschenderweise hat der Film auch Schwung. Die Operation wurde ziemlich spannend gedreht und einige Trickszenen sind großartig, vor allem Kongs Konfrontation mit den beiden Jägern. ()

kaylin 

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Englisch King Kong Lives is a sequel that's not really a sequel; it's actually a remake because the overall story is exactly the same. It's even worse than the first film, even dumber, with such unnecessary scenes that aren't even very logical, that you'll wish it would all just end. And thankfully it ends and you are literally forced to be sad. A poor product of American production that nearly degraded the entire concept of King Kong. ()