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Fünf Jahre saß Bruno wegen Drogenhandels in den USA in Haft. Jetzt kehrt er nach Paris zurück, wo er bei seinem Vater unterkommt. Doch das Zusammenleben geht nicht gut. In einer Buchhandlung findet Bruno schließlich Arbeit und lernt die ehemals heroinsüchtige Catherine kennen. Paris, 70er Jahre: Wegen Drogenhandels saß Bruno Calgagni fünf Jahre in den USA im Gefängnis. Nach seiner Freilassung kehrt er nach Frankreich zurück. Unangekündigt steht er bei seinem Vater René vor der Tür, der ihn wenig erfreut begrüßt, ihn aber erst mal bei sich wohnen lässt. Bruno findet Arbeit in der Transportbranche, wo er hart schuften muss. Er will ein neues Leben anfangen, doch da sind die Spannungen mit dem Vater, der nicht viel von ihm hält. Schließlich kommt heraus, dass René seinem Sohn die Schuld für den Tod der Mutter gibt, die sich mit einer Überdosis Schlaftabletten umgebracht hat, als Bruno in Haft war. Bruno verlässt Hals über Kopf die Wohnung und kommt vorerst bei einem Kollegen unter. Beim Gesundheitsamt erzählt man ihm von Adrien Dussart, einem verträumten und liebenswerten Kunstliebhaber, der noch einen Angestellten für seine Buchhandlung sucht. Bruno lernt dort Catherine kennen. Auch ihr gibt Monsieur Dussart eine Chance, denn Catherine kommt gerade erst aus der Entzugsklinik. Bruno fühlt sich sofort hingezogen zu der sanften Frau. Als er ihr seine Liebe gesteht, beginnen die beiden eine Beziehung. Doch kann die zarte Verbindung den Umständen trotzen? Catherine scheint den Kampf gegen die Drogen noch nicht gewonnen zu haben, und auch Brunos Vergangenheit belastet ihn. (arte)

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