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Lars, der kleine Eisbär, läuft durch die phantastische Polarlandschaft. Er trifft auf das hübsche Eisbärmädchen Greta, auf die kleine Schneegans Pieps und die ewig depressiven Lemminge und den pfiffigen Schneehasen Lena. Lena zeigt ihm, wie man auf einer Holzplanke Snowboard fährt. Auch Lars versucht es, aber schon bald segelt er vom Brett,kullert noch ein paar Meter durch den Schnee und landet vor einem Eisloch. Aus dem Eisloch taucht der Kopf der kleinen Robbe Robby auf. Lars möchte Robby fangen, aber schon taucht der unter und in einem anderen Eisloch wieder auf. Wie er es auch anstellt, Lars bekommt die Robbe nicht zu fassen. Bis er selbst in ein Eisloch fällt und zu ertrinken droht, denn Lars kann noch nicht schwimmen. Er wird von Robby gerettet. Und so werden Lars und Robby schnell zu Freunden. Wegen dieser Freundschaft warnt Lars die Robben vor den sich heranschleichenden Eisbärmännern, sehr zum Ärger von Kalle, Nalle und Palle. Empört beklagen sie sich bei Lars' Eltern und Sopho, dem weisen Walroß. Sopho findet mit Lars' Hilfe eine Lösung Die Robben sollen die Eisbärmänner mit Fisch beliefern, dafür lassen die Eisbärmänner sie in Ruhe. Kalle, Nalle und Palle akzeptieren den Vorschlag, und die beiden Freunde Lars und Robby sind glücklich. Eines Tages aber werden sie durch einen Zufall getrennt, denn Lars treibt auf einer abgebrochenen Eisscholle auf dem weiten Ozean. Hier begegnet er einem sonderbaren, schwarzen Schiff. Die Eisscholle schmilzt dahin. Lars kann sich in einem Faß retten und strandet auf dem grünen Land. Er trifft das Flußpferd Hippo, das ihm die farbenprächtige, tropische Welt zeigt. Mit Hilfe des Wals Orca macht sich Lars auf die Rückreise. Dabei begegnet er wieder dem sonderbaren, schwarzen Schiff. Als Lars in seiner weißen Heimat anlangt, sind seine besorgten ... (Verleiher-Text)

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Kritiken (1)

gudaulin 

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Englisch Animated film significantly oriented towards the youngest viewers, which is reflected not only in its realistic artistic concept and educational plot, but also in the absence of exaggeration and distance. Bear Lars takes himself too seriously, which prevents him from being a truly good animated character. It's definitely not traditional Disney kitsch, but even so, the lovable characters exchange affectionate and smiling looks, and it is full of "sparkling and heartfelt chirping". Moreover, it wouldn't hurt to shorten the film by fifteen minutes... Overall impression 40%. ()