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Das Leben von Simon, eines vom Alltag gelangweilten Vertreters, nimmt eine Wendung, als sein guter Freund Mickey, ein Polizist, im Dienst angeschossen wird und ins Koma fällt. Simon versucht den Fall auf eigene Faust aufzuklären. Simon ist vom Leben frustriert; jeder Tag in seinem langweiligen Vertreterberuf gleicht dem anderen. Als er einer Bitte seines Freundes Mickey nachgeht und den Polizisten bei einem Fall unterstützt, ändert sich alles. Während Simon vor einem Gebäude Wache hält, bekommt er über Funk mit, wie Mickey in diesem Gebäude angeschossen wird. Täglich besucht Simon seinen Freund, der im Koma liegt, im Krankenhaus; es trifft Simon schwer, dass Mickey in seinen jungen Jahren so etwas widerfahren musste. Er macht sich Vorwürfe und beschließt, dem Schützen auf die Spur zu kommen – zumal er das Gefühl hat, dass die Polizei im Dunkeln tappt. Simon ermittelt auf eigene Faust und trifft nach einem Jahr auf Marx, den er verdächtigt. Die Parallelhandlung erzählt von Marx und Frédéric, die für ihren Lebensunterhalt und auch, um Marx' Spielschulden zu begleichen, zusammen Verbrechen begehen. Marx ist launenhaft und behandelt Frédéric zunächst abschätzig, was diesen aber nicht hindert, Marx treu überallhin zu folgen. So entsteht entgegen aller Erwartungen eine enge Freundschaft. (arte)

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