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Völlig überraschend wird der Jungschauspieler Henri von dem berühmten Regisseur Cédric Rovère für seinen nächsten Film engagiert. Rovère will den erotischen Schäferroman „L´Astrée" aus dem 17. Jahrhundert verfilmen und sieht in dem unbeholfenen Henri großes Potenzial. Durch Zufälle und glückliche Fügungen wird aus der Nebenrolle eine tragende ... Henri träumt von Hollywood und füllt seine Rolle als antiker Liebender durch seine Unbeholfenheit instinktiv aus. Er verliebt sich in seine Schauspielkollegin Gloria, die in ihm aber einen ungebildeten und oberflächlichen jungen Mann sieht. In Rovère findet er seinen Mentor und schlussendlich auch seine Liebe zur Literatur. Doch Gloria will immer noch nichts von ihm wissen, und sie verlieren sich aus den Augen. Endet ihre Liebesgeschichte genauso glücklich wie in der Romanverfilmung, oder gibt es im wahren Leben keine Happy Ends? (arte)

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