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Alles beginnt damit, dass sich der junge und reichlich unbeholfene Planchet (Gérard Rinaldi) auf Wanderschaft begibt, um seinen eigenen Lebensunterhalt zu verdienen. Die "Bewerbung" beim Schmied führt zur Bauchlandung in der Gosse, aus der ihn D'Artagnan (Jean Valmont) zieht, der des Weges kommt. Planchet wird sein Diener und Retter aus vielen Gefahren, wie sich zeigen wird. Die erste große Tat vollbringt er, als sich die Musketiere duellieren wollen. Er verbrüdert sich mit ihren Dienern und der Schwur "Einer für alle - alle für einen" wird geboren. Gemeinsam besiegen die Musketiere und ihre Diener die 42 Mann starke Garde von Kardinal Richelieu (Bernard Haller). Und schon naht die nächste Herausforderung: Die Königin (Catherine Jourdan) will sich heimlich mit ihrem englischen Verehrer, dem Herzog von Buckingham (Bernard Haller), treffen.
Ihre Dienerin Constance (Josephine Chaplin), in die sich D'Artagnan verliebt hat, ist als geheime Botin unterwegs. Doch Richelieu hat von dem Treffen Wind bekommen. Seinen Leuten gelingt es, Constance zu verhaften. Also sind die Musketiere und noch mehr ihre treuen Diener gefordert. Letztere verkleiden sich als Zofen, um ins Schloss zu gelangen. Sie müssen nicht nur Constance retten, die von Pater Joseph (Paul Préboist) mehr als unsanft befragt wird, sondern auch die Musketiere, die inzwischen in der Bastille gefangen gehalten werden. Doch als cleveren Verkleidungskünstlern gelingt ihnen auch der große Auftritt als König, Richelieu und Pater Joseph – bis die echten Herren kommen. Eine lebensgefährliche Situation, die sie geschickt ausspielen. (MDR Fernsehen)

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