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Katja, Melanie und Nicole arbeiten die Nacht durch, um eine wichtige Präsentation für Berger und Schoener vorzubereiten. Tatsächlich können diese dadurch ihre neuen Geschäftspartner beeindrucken, was sie auf dem Weg zum Vertragsabschluss mit den "Sandwichmakern" ein großes Stück weiterbringt. Katja ist vor den Kopf gestoßen, als die Chefs den Einsatz ihrer Sekretärinnen jedoch kein Stück würdigen und den Erfolg ganz sich zuschreiben. Im Gegenteil: Berger konstatiert sogar, dass Katja und ihre Kolleginnen nicht das Geringste dazu beigetragen haben. Überrascht stellt Katja fest, dass Nicole und Melanie sich daran bereits gewöhnt haben. Doch Katja ist überzeugt davon, dass sich die Chefs keinen Zacken aus der Krone brechen würden und das Betriebsklima sich durch ein bisschen Anerkennung verbessern würde.
Als Berger das Fass durch sein unsensibles Verhalten schließlich zum Überlaufen bringt, schließen sich die beiden Katja an. Von jetzt an wollen sie den Chefs demonstrieren, wie sie ohne ihren Einsatz dran wären und machen nur noch Dienst nach Vorschrift, was in einer offenen Kriegserklärung zwischen Chefs und Sekretärinnen mündet. Umso größer ist ihre Verblüffung, als Schoener und Berger tatsächlich ganz gut ohne sie auszukommen scheinen. Allmählich macht sich bei den drei Damen des Vorzimmers die Sorge breit, hier bald nicht mehr gebraucht zu werden. Zwischen den kurzfristig Verbündeten kommt es zum Streit und natürlich ist in Melanies und Nicoles Augen mal wieder Katja daran schuld. (RTL)

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