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Peter, Mathiesen und Ellen sind in der Gewalt von Robert Senje, dem Sohn von Ministerpräsident Woll und seiner Schwägerin. Wolls Bruder, der offizielle Vater, misshandelte Robert, und nach dessen Tod kaufte Woll für Robert aus schlechtem Gewissen das Anwesen. Peter gelingt die Flucht in den Wald, von wo aus er seine Kollegen bei VG informieren kann, bevor Robert ihn außer Gefecht setzt und zurück ins Bauernhaus schleppt. Unterdessen startet in Trøndelag ein Polizeieinsatz gegen eine rechtsradikale Zelle, der in einem Fiasko endet: Ein Beamter wird von einem Kollegen angeschossen, den Rechtsradikalen ist keine Straftat nachzuweisen. Doch wenigstens erfährt Inger Marie von Roberts Existenz und seinem Kontakt zur Szene in Trøndelag. Robert schwört, den Pfleger, den Woll für ihn engagiert hatte, nicht getötet und in den Gefrierschrank gesteckt zu haben. Auch mit dem im Haus befindlichen Waffenarsenal will er nichts zu tun haben. Als Polizeikräfte sein Grundstück umstellen, tritt Robert mit Ellen, deren Lebensgefährten Hammern er für Wolls Tod verantwortlich macht, als Schutzschild vor die Tür und verlangt einen Medienvertreter als Verhandlungspartner. Als vom zugeschalteten Ulrichsen der Befehl ausbleibt, erschießt ein SEK-Mann Robert aus eigener Initiative. Ellen bleibt unverletzt. Erst jetzt stellt sich heraus, dass Roberts Pistole nicht geladen war. In den Medien wird Robert als Wolls Mörder dargestellt, doch Peter weiß, dass dies nicht stimmt. Er kontaktiert Hammerns Anwalt, der ihm aus Sorge um sein Leben jede weitere Auskunft verweigert. (arte)

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