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Frankreich im 15. Jahrhundert: Der Herzog von Burgund Karl der Kühne veranstaltet ein Ritterturnier in Dijon. Es treten Ritter des französischen Königshauses gegen Ritter von Burgund an. Im letzten Kampf besiegt Karl der Kühne schließlich den Ritter Robert de Neuville, der im Zeichen der Lilie kämpft. Doch seinen Triumph kann Karl nicht genießen. Jeanne de Beauvais, die er zur Königin des Turniers krönen will, kümmert sich lieber um den verletzten Neuville. Jeanne ist die Patentochter des Königs und steckt in einer schwierigen Lage. Karl will sie heiraten, um seine Beziehungen zum französischen Hof zu verbessern. Jeanne selbst ist in Robert de Neuville verliebt, muss aber langsam erkennen, dass ihr Pate die Eheschließung mit einem einfachen Ritter niemals gestatten wird. Der machtgierige Karl schmiedet einen brutalen Plan. Er lässt Jeanne entführen und es gleichzeitig so aussehen, als sei Robert de Neuville ihr Entführer. Während Karl Jeanne in seinem Schloss gefangen hält und sie dazu zu bringen versucht, ihn zu heiraten, lässt der König nach ihr suchen. Neuville, der nun überall im Land gesucht wird und der weiß, wo Karl Jeanne gefangen hält, versucht zum Hof zu gelangen, um den König von seiner Unschuld zu überzeugen. (arte)

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