Washingtonia

Dokumentation / Kurzfilme
Griechenland, 2014, 24 min

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Washingtonia" ist ein alternativer Name für Athen. Die Washingtonia robusta zählt zu den elegantesten Palmenarten weltweit. Deshalb wird sie 2004 für die Olympischen Spiele nach Griechenland importiert, wo zudem die Mehrzahl der heimischen Palmenarten dem Roten Käfer zum Opfer gefallen ist, der die Herzen der Palmen frisst. Die Herzen der Washingtonia schmecken dem Schädling jedoch nicht, weil sie so schmal sind.
Die größten Herzen der Welt haben die Giraffen. Ihr Schlag bestimmt die Welt. Mitten im Sommer, wenn die Hitze am größten ist, hören die anderen Tiere den Schlag des Giraffenherzens nicht mehr, und Verwirrung macht sich breit. Sie suchen nach dem Schlag; das ist der Moment, in dem merkwürdige Dinge geschehen.
Im Großstadtdschungel Athen begegnen sich die Menschen – immer auf der Suche. Eine Ruhe umgibt diese Wesen. Feengleich durchziehen sie die städtische Landschaft, ohne zu wissen, wohin sie wollen. Einzig die Sehnsucht bestimmt ihr Handeln. Ein Film über die Liebe. (Berlinale)

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Kritiken (1)

J*A*S*M 

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Englisch (50th KVIFF) At first I wanted to write something in the sense that European cinema could do without these new, young Greek female directors, but to be sure, I watched again one of their previous shorts, Pigs, and it was quite interesting in its bizarre surrealist atmosphere, so I won’t write that. Washingtonia is just one of those films that is totally beyond my scope. A moody look at Athens and several small characters, palms and giraffes. It’s incomprehensible and failed to entertain me even a little, in spite of its short run. 15% ()

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