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Paul malt großformatige Bilder, trommelt ekstatische Soli und erzählt bizarre Storys. Er verliebt sich in ein Mädchen aus höherer sozialer Schicht, muss sich von ihr trennen. Auslöser für Schizophrenie, wie ihm die Ärzte attestieren, die ihn in eine Klinik stecken, wo er mit drei Kumpels, die alle in einer Scheinwelt leben, die Tage verbringt. Fridriksson beschreibt nach dem Roman von Gudmundsson in zeitlosem Rahmen die schmale Grenze zwischen Wahn und Wirklichkeit am Beispiel des tragischen Lebensweges eines für verrückt erklärten Mannes. Dabei bricht er die fast unerträgliche Tragik durch absurde und komische Momente. (Verleiher-Text)

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