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Der Schwarze Korsar, ein Pirat adeliger Herkunft, schwört, nicht eher zu ruhen, bis er den Mord an seiner Familie gerächt hat. Einst fiel sie dem skrupellosen flämischen Gouverneur von Maracaibo, Herzog Van Gould, zum Opfer. Nun trachtet der Korsar danach, Van Gould mitsamt seinen Nachkommen zu töten. An einem Strand in der Nähe von Maracaibo, einer spanischen Kolonie in Südamerika, warten zwei Korsaren adeliger Herkunft auf ihren älteren Bruder, den Grafen von Ventimiglia, auch Schwarzer Korsar genannt. Alle drei schwören Rache: Einst wurden ihre Eltern vom flämischen Herzog Van Gould ermordet, dem grausamen Gouverneur von Maracaibo, der alle Korsaren und indigenen Völker in den spanischen Provinzen ausrotten will. Getrennt machen sich die Brüder auf den Weg. In einem Dorf wird der Schwarze Korsar Zeuge eines Massakers durch Spanier und Flamen. Dank seines Eingreifens überlebt das Mädchen Yara als Einzige. Daraufhin verspricht sie ihrem Retter ewige Treue. Zur gleichen Zeit fordern die beiden jüngeren Brüder ihren Erzrivalen, Herzog Van Gould, zum Duell heraus. Doch als der Schwarze Korsar mit Yara und seinen Getreuen in Maracaibo eintrifft, sind beide Brüder bereits tot. Nun liegt es an ihm, den gemeinsamen Plan zu Ende zu bringen. An Bord seines Schiffes leistet er vor der versammelten Mannschaft einen Schwur und bittet sogar um den Beistand des Teufels bei seinem Rachefeldzug: Er will nicht eher ruhen, bis Van Gould und alle seine Nachkommen getötet sind. Als er jedoch ein fremdes Schiff kapert, auf dem eine junge Frau gefangen ist, verliebt er sich in sie: Es ist Van Goulds Tochter. (arte)

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