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Hubert (Christian Tramitz) und Staller (Helmfried von Lüttichau) finden in der Badewanne des kleinwüchsigen Millionärs Manuel von Kunkel die Leiche seiner Untermieterin. Ihre Ermittlungen werden ihnen in diesem Fall beinahe zum Verhängnis. Hubert und Staller werden wegen eines betrunkenen und randalierenden Kindes in die Stadt gerufen. Es stellt sich jedoch heraus, dass es sich mitnichten um ein Kind, sondern um den kleinwüchsigen Manuel Kunkel handelt, einen am Starnberger See ansässigen Millionär. Hubert und Staller eskortieren ihn zu seiner eigenen Sicherheit zurück in seine Villa, wo die nächste Überraschung wartet: In der eingelassenen Badewanne liegt die Leiche der attraktiven Megan, einer Untermieterin des Millionärs. Ein Föhn im Wasser und ein Kurzschluss im Haus lassen auf den ersten Blick einen Unfall vermuten. Doch noch vor Ort findet Anja Spuren von Äther im Nasenraum der Toten. Beim Ablassen des Badewassers machen Anja, Hubert und Staller eine weitere Entdeckung bedarf: Opfer Megan ist nur bis zur Hüfte eine Frau, die junge Dame war ein Ladyboy!
Manuel Kunkel beteuert seine Unschuld und erklärt, dass seine Beziehung zu Megan rein platonischer Art war, auch von ihrem kleinen "Geheimnis" habe er nichts gewusst. Staller glaubt ihm nicht, doch die Feststellung der Todeszeit bringt Ernüchterung: Megan hat ihren tödlichen Stromschlag bekommen, während Hubert und Staller mit Kunkel in der Stadt waren. Während Kunkel auf freien Fuß kommt, verspricht in der Presse eine Freundin von Megan, exklusiv intime Details über das Liebesleben der Toten auszuplaudern, die sich ihr luxuriöses Leben offenbar von reichen Gönnern rund um den See hat finanzieren lassen. Girwidz befürchtet einen Skandal in der Starnberger High Society und ordnet an, dass die Insiderin keinesfalls mit der Presse, sondern zuerst einmal mit ihnen reden soll. (BR Fernsehen)

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