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Ein Dorf in Aufruhr - ein neuer Windpark soll entstehen, Befürworter und Gegner des Projektes liegen sich in den Haaren. Hubert (Christian Tramitz) und Staller (Helmfried von Lüttichau) finden den Anführer der Protestbewegung tot auf dem Sitz seines Traktors. Eine Reifenpanne mit ihren neuen Dienst-Fahrrädern zwingt Hubert und Staller zum Stopp. Als sie einen Bauern, der mit seinem Traktor einen Acker bewirtschaftet, um Hilfe bitten wollen, bemerken sie, dass das Gefährt ungesteuert über das Feld kurvt. Landwirt Ernst Poschinger hängt tot auf seinem Sitz. Anja Licht stellt fest, der Mann wurde erschossen, genauso wie ein kleiner Hund, der anscheinend am Tatort war. Bei ihren Ermittlungen erfahren Hubert und Staller, dass der Tote den Protest gegen eine geplante Windkraftanlage anführte. So rückt Frederic Isensee, der örtliche Chef des Energieunternehmens in den Fokus der Ermittlungen. Beim Besuch des örtlichen Gasthauses erleben Hubert und Staller die Auseinandersetzungen um die Windkraft in aller Härte. Einer der Kontrahenten ist Toni Rissmeyer, der beste Freund des Opfers und Mitstreiter gegen die Windkraft. Die Polizisten finden heraus, dass alle in das Thema Windkraft verwickelten Personen auch Mitglieder des örtlichen Schützenvereins sind. Auch die Witwe des Opfers, Anita Poschinger, gehört zu den Mitgliedern. Unterdessen traktiert Revierleiter Girwidz seine Mitarbeiter mit immer neuen Energiespar-Ideen, die das Arbeiten nicht gerade einfacher machen. Zudem hält die Besitzerin des erschossenen Hundes das ganze Revier auf Trab. Sie hat noch zwei weitere Tiere, die dem Erschossenen aufs Haar ähneln. Und das bringt Hubert und Staller auf eine außergewöhnliche Idee. (BR Fernsehen)

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