Inhalte(1)

Staller (Helmfried von Lüttichau) erschießt versehentlich ein Reh. Ausgerechnet die Hansen (Monika Gruber) taucht am "Tatort" auf. Staller erzählt, dass Wilderer ihr Unwesen treiben. Schneller als Hubert (Christian Tramitz) und Staller lieb ist, sind sie wirklich auf Wilderer-Jagd. Als Hubert und Staller einer Anzeige wegen illegaler Müllentsorgung am Waldrand nachgehen, kommt es zu einem bedauerlichen Zwischenfall, bei dem Staller versehentlich ein Reh erschießt. Die beiden wollen das Tier gerade verladen, als Lokalreporterin Barbara Hansen zufällig am "Tatort" auftaucht. Staller erfindet spontan eine Geschichte: Wilderer würden in den Wäldern ihr Unwesen treiben. Die Reporterin findet die Story so interessant, dass sie selbst zu recherchieren beginnt. Von Toni Jäger erfährt sie, dass er seit knapp einem Jahr wiederholt Kadaver von Rothirschen ohne Kopf und Geweih in den Wäldern um Wolfratshausen gefunden habe und deshalb sogar schon bei der Polizei war. Diese allerdings habe - sehr zum Verdruss von Jäger - bislang nichts unternommen. Als Barbara Hansen daraufhin Polizeirat Girwidz mit dem Fall konfrontiert, sieht der sich zum Handeln genötigt und setzt Hubert und Staller auf den Fall an. Neben Wirt Josef Breitner, der eine außergewöhnlich große Geweihsammlung in seinem "Jagdschlössl" besitzt, gerät bald auch Georg Steiner, der Besitzer eines Souvenirshops, der Geweihe verkauft, unter Verdacht. Nachweisen lässt sich jedoch keinem der beiden etwas. Da hat Staller die Idee, den Wilderern eine Falle zu stellen. (BR Fernsehen)

(mehr)