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Hubert (Christian Tramitz) und Staller (Helmfried von Lüttichau) finden Bauernhofbesitzer Jonas Hartmann ermordet in seinem Schweinestall. In der zum Hof zugehörigen Gaststätte treffen sie aufreizende junge Frauen an, die eher in ein Bordell als auf einen Bauernhof gehören. Ein anonymer Hinweis auf einen Fall von Schweinepest führt Hubert und Staller auf den Hof von Jonas Hartmann. Doch statt infizierter Tiere finden die beiden im Schweinestall nur den Hofbesitzer selbst - ermordet mit einem Bolzenschussapparat. Lena Vorreiter, die Freundin des Toten, gibt an, dass auf dem Hof schon seit Jahren keine Tiere mehr gehalten werden. Als die beiden Ermittler in der zum Hof gehörenden Gaststätte "Zur knusprigen Haxen" einige aufreizende junge Frauen überwiegend osteuropäischer Herkunft antreffen, erhärtet sich schnell der Verdacht, dass Jonas Hartmann auf dem Hof ein illegales Gewerbe betrieben hat. Revierleiter Girwidz kann nicht fassen, dass so ein Etablissement ausgerechnet in seinem Zuständigkeitsbereich seit Jahren unbemerkt existiert hat. Er lässt den Betrieb umgehend schließen und mahnt zu äußerster Diskretion. Tatsächlich stellt sich jedoch schon bald heraus, dass zu den prominenteren "Gästen" des Hauses auch Stadtrat Josef Dizinger zählte, von dem der Tote einige pikante Aufnahmen in seinem Safe aufbewahrt hat. (BR Fernsehen)

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