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Holger Döhla möchte seinen Wagen bei der Polizei abholen, nachdem dieser aus dem Halteverbot abgeschleppt worden ist. Bei der Übergabe fällt Staller auf, dass der Wagen von Herrn Döhla Flüssigkeit verliert. Im Kofferraum finden sie eine zerstückelte Leiche ohne Herz.  Anhand des Gebisses kann die Identität der Leiche geklärt werden: Es handelt sich um Juliya Döhla, die Frau von Holger Döhla. Hubert und Staller erfahren von Holger Döhla, dass am Morgen der Tat 200.000 Euro aus seinem Privatsafe verschwunden sind. Wie es aussieht, wollte seine Frau sich mit etwas Startkapital aus dem Staub machen. Wo ihre Reise dann ihr vorschnelles Ende gefunden hat, steht kurze Zeit später fest. Spaziergängerin Waltraud Fleischer will ihren toten Hund ins Revier bringen, weil sie vermutet, dass der vergiftet worden ist. Als Staller bei der Untersuchung des toten Tieres jedoch in dessen Rachen den Herzschrittmacher von Juliya Döhla findet, lassen sie sich von der Dame zu der Schreinerei von Patrick Berger bringen, vor der der Hund von Frau Fleischer den verhängnisvollen Bissen aufgeschnappt hatte. Wenig später steht nicht nur fest, dass es sich bei der Sägebank in der Schreinerei um das Mordwerkzeug handelt, Schreiner Berger gesteht im Verhör auch, dass er eine Affäre mit der Ermordeten hatte. Nur umgebracht haben will er sie nicht. (BR Fernsehen)

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