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Der Witwer Simon Vorberg lebt mit seinen zwei Kindern Max und Ronja, seiner Mutter Mathilde und seinem Schwiegervater Heinrich auf einem Bauernhof in Kölleda. Seinen Lebensunterhalt verdient er durch den Anbau von Pfefferminze für die örtliche Gewürzmühle. Sein Leben verläuft in ruhigen Bahnen, bis die erfolgreiche Managerin Carla Schneider aus Leipzig in dieses beschauliche Leben einbricht. Bevor sie im Auftrag ihres international agierenden Arbeitgebers nach China fliegt, soll sie noch schnell die Gewürzmühle in Kölleda wettbewerbsfähig machen – oder schließen. In Kölleda hat man indes Wind von diesen Absichten bekommen und schmiedet einen Plan, um den Standort und die Existenz vieler Menschen zu retten. Simon soll sich den nahenden Manager vorknöpfen. Als er jedoch merkt, dass er es mit einer Frau zu tun hat, ahnt er, dass diese Aufgabe keine leichte sein wird. Es beginnt eine turbulente Zeit, nicht nur für die ganze Familie Vorberg, sondern auch für Carla. Die Menschen in Kölleda – allen voran Simon –werden ihr immer vertrauter und sie begreift die persönlichen Schicksale, die die kühlen Konzerninteressen in einem anderen Licht erscheinen lassen. (ARD)

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