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Privatdetektiv Varg Veum untersucht den Tod einer Asylantin. Indizien sprechen dafür, dass sie ermordet wurde und hochrangige Bürger der Stadt in organisierten Menschenhandel verstrickt sind. Als im Hafen von Bergen die Leiche einer jungen Asylantin geborgen wird, lautet die offizielle Todesursache Ertrinken ohne Fremdeinwirkung. Dennoch interessiert sich Privatdetektiv Varg Veum für den Fall, da seine Freundin, die Sozialarbeiterin Karin Bjørge, das Mädchen betreute. Tatsächlich stößt Varg auf einige Ungereimtheiten, unter anderem wirft der Totenschein einige Fragen auf. Unterdessen trifft Karin im Dienst auf eine Freundin des Opfers, die extrem verängstigt wirkt. Allerdings ist Amina nicht bereit, mit ihr zu reden. Erste Hinweise führen zu einem Asylantenheim für Mädchen, dessen Leiterin Ellen Watu sich sehr für ihre Schützlinge zu engagieren scheint. Ein scheinbar belangloser Diebstahl, in dem er zeitgleich ermittelt, führt Varg in die obere Gesellschaft der Stadt - und ausgerechnet dort findet er eine heiße Spur im Fall des toten Mädchens. Nun wird auch Polizeichef Jacob Hamre langsam aktiv, denn Mitglieder dieses elitären Kreises scheinen einen organisierten Menschenhandel zu betreiben und versuchen, alle Zeugen verschwinden zu lassen. (3sat)

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