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Nachdem Kara Mustafa, der Großwesir des Osmanischen Reiches, von Sultan Mehmed IV. die Standarte des Propheten anvertraut bekommt, beginnt er seinen Feldzug gegen das Christentum. Nach diversen vernichtenden Feldzügen ist das nächste Ziel Wien, die Residenzstadt des römisch-deutschen Kaisers und das „Tor nach Westeuropa". Nach einem Sieg wäre der Weg nach Rom frei und das Ende des Abendlandes besiegelt. So beginnt nach monatelanger Belagerung im September 1683 die schicksalsträchtige „Schlacht am Kahlenberg", in der 300.000 kampferprobte Osmanen einem Freiwilligen-Heer von 15.000 Bürgern gegenüberstehen. Ein schier aussichtsloses Ringen, wie es scheint, wäre da nicht die polnische Kavallerie unter König Johann III. Sobieski ... (KSM/NEW KSM)

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