Fucking Different XXX

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Jung, wild und sexy – das ist »Fucking Different«. Was vor sechs Jahren in Berlin begann, ist inzwischen
ein weltweites Phänomen geworden: Schwule Filmemacher drehen Filme über Lesben und lesbische
Regisseurinnen über Schwule. Für »Fucking Different XXX« fanden sich erstmals acht prominente internationale
Filmschaffende zusammen, um das jeweils »andere« Geschlecht sexuell in Szene zu setzen.
Dabei steuern sie ganz persönliche Beiträge von einem Ort ihrer Wahl bei: In New York, Berlin, Paris
und San Francisco entstanden Arbeiten von Maria Beatty, Jürgen Brüning, Emilie Jouvet, Manuela Kay,
Bruce LaBruce, Kristian Petersen, Courtney Trouble und Todd Verow. So begleitet zum Beispiel Todd
Verow (»Little Shots of Happiness«) Pornostar Judy Minx beim Cruising in Paris, Maria Beatty (»Post
Apocalyptic Cowgirls«) inszeniert ihre Version von Abel und Kain in einer New Yorker Schwulenbar,
Kristian Petersen dreht einen heißen Quickie auf der Toilette des Kreuzberger Szeneclubs Südblock,
Manuela Kay (»Airport«) zeigt, wie romantisch ein Fistfuck in freier Natur sein kann, und Jürgen Brüning
erzählt von einem spielerischen Nachmittag mit Tennisbällen, großen Bällen, Orangen und anderen
Früchten. »Fucking Different XXX« zeigt eine so noch nie da gewesene Vielfalt von sexuellen Spielarten
und Varianten, jenseits aller Klischees mit frischem, humorvollem Blick auf Sexualität. (Moviemento)

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