Ab morgen sind wir reich und ehrlich

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Der italo-amerikanische Mafia-Boss Mike Jannacone hat die Bleispritze eingemottet und sich in seinem idyllischen Heimatdorf tief in den Abruzzen zur Ruhe gesetzt. Als er aus Langeweile seine Memoiren verfasst, überredet ihn seine Geliebte Polly, eine abgehalfterte Leinwand-Diva, aus dem Stoff einen Kinofilm zu produzieren – mit ihr als großem Star. Der eitle Jannacone findet Gefallen an der Idee, seine Vita auf Zelluloid zu verewigen. Um das nötige Kleingeld für das Projekt zu beschaffen, beschließt der Gauner, seine „Lebensversicherung“ zu beleihen. Der Mafioso befindet sich im Besitz kompromittierender Tonbänder, die den gerade im Präsidentschafts-Wahlkampf befindlichen US-Senator Shelton schwer belasten. Jannacone erpresst Shelton, der zähneknirschend das Schweigegeld nach Italien überweist, worauf die Filmproduktion beginnt. (rbb Fernsehen)

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