Die See der kleinen Monster

(Fernsehfilm)
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In der südostasiatischen Inselwelt liegt Sulawesi, und gleich daneben die Insel Lembeh. Die schmale Wasserstraße, die Lembeh von der Hauptinsel trennt, beherbergt viele bizarre Meerestiere. Die Tierärzte Claudia und Manfred Hochleithner haben sieben Jahre lang diesen außergewöhnlichen Lebensraum auf ihren Tauchtouren ergründet. Sie haben eine ebenso schöne, wie grauenvolle Welt entdeckt, in der es ums Fressen und Gefressen werden geht. Es heißt, es gäbe nirgendwo sonst auf der Erde so viele unterschiedliche, bunte, skurrile und seltene Arten auf so kleinem Raum: Tintenfische, die nicht schwimmen, sondern mit ihren Fangarmen am Boden spazieren; Krabben, die sich zum Schutz vor Feinden Seeigel und Quallen aufsetzen; Anglerfische, die aussehen, als wären sie einem Science-Fiction-Film entsprungen, und alles verschlucken, was ihnen vors Maul schwimmt; sogar giftige Rotfeuerfische, und winzige, oft nur wenige Millimeter große Meeresorganismen, deren abenteuerliche Gestalten jeden Horrorfilm bereichern würden. (ORF)

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