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Michael Laugesen, der neue Chefredakteur des „Ekspres“, lässt das Sticheln nicht bleiben: Er bringt ein Buch heraus, in dem er angeblich pikante Details der Machenschaften hinter den Kulissen der politischen Bühne von Kopenhagen veröffentlicht. Einige der Minister spielen sich daraufhin über das nötige Maß hinaus auf und befürchten Denunziationen vonseiten Laugesen. Birgitte muss ihr Kabinett zum Stillschweigen bezüglich aller Vorwürfe bringen, um das neugierig erwartete Buch als bloße Klatschgeschichte abzutun. So gerät der Familienurlaub der Premierministerin in den Hintergrund: Sie kann nicht von ihrer Arbeit lassen, und die Familie muss wegen des Ärgers früher als geplant abreisen. Zudem nimmt Phillip einen lukrativen Job als Vorstand eines großen Unternehmens an, was das Familienidyll zusätzlich belastet. Kasper indes wird von seiner Vergangenheit eingeholt: Seine Mutter erzählt ihm, dass sein Vater gestorben sei und dass Kasper ihr bei den Formalitäten der Bestattung helfen soll. Für Kasper jedoch bedeutet dies eine teils schmerzhafte Reise in die Abgründe seiner Kindheit. (arte)

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