Chinas verbotene Stadt

(Fernsehfilm)
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Deutschland, 2007, 2x52 min

Inhalte(1)

1. Teil. Sie gilt als Meisterwerk chinesischer Architektur und als größte Palastanlage der Welt - Chinas "Verbotene Stadt", im Zentrum Pekings. Mehr als eine Million Fronarbeiter und hunderttausende Handwerker errichteten das heutige UNESCO-Weltkulturerbe in einer Bauzeit von nur 14 Jahren. Nach seiner Vollendung im Jahr 1421 diente der gigantische Komplex fast 500 Jahre lang als Residenz der feudalen Dynastien Chinas und Schauplatz kaiserlicher Zeremonien. Gewöhnlichen Bürgern blieb der Zutritt verwehrt - als "Zentrum des Universums" sollte die "Verbotene Stadt" das irdische Spiegelbild himmlischer Ordnung darstellen.
2. Teil. Das Schicksal einer Frau ist untrennbar mit Chinas "Verbotener Stadt", der größten Palastanlage der Welt im Zentrum Pekings, verbunden: mit der Konkubine Cixi. Mit Charme, Kalkül und eisernem Willen gelang ihr im 19. Jahrhundert die heimliche Machtübernahme im Reich der Mitte. Zuvor war der Regierungssitz der Kaiser Chinas in Peking mehr als 500 Jahre lang ein geheimnisvoller Ort prachtvoller Machtentfaltung gewesen. Nun wurde er zum Schauplatz einer welthistorischen Wende. (ORF)

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