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Rudolf Sommerbauer leitet eine der größten österreichischen Druckereien. Genauer gesagt leitete er sie. Denn er ist tot, erstochen, im familieneigenen Wochenendhaus. Im Gepäck hat er eine Ehefrau, die die Scheidung wollte, eine Geliebte, die er seinem Sohn ausgespannt hat und zwei Kinder, die sich ihr Leben lang von ihrem Vater unterdrückt gefühlt haben. In Wahrheit stellt sich für Angelika Schnell nur die Frage, welches Familienmitglied zugestochen hat - an die Selbstmordtheorie glaubt sie nicht eine Sekunde. Oder wurde es Sommerbauer doch zum Verhängnis, dass er das Mobbing gegen seinen Betriebsrat unterstützt hat? (Flimmit)

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